Mit Bildungs- und Lerngeschichten unterwegs

Kann man Lernen wirklich sehen? Ich finde: Ja! Kinder in ihren Lern- und Bildungsprozessen zu unterstützen setzt voraus, dass wir beachten, was sie gerade lernen, wo ihre Interessen liegen, was gerade wirklich dran ist.
Die Bildungs- und Lerngeschichten sind ein Verfahren der Beobachtung und Dokumentation von Lernen. Die Lerngeschichte selbst ist eine ganz eigene Form der Rückmeldung des Beobachtenden an das Kind.

  • Wie kann der gesetzliche Auftrag aus den Bildungsplänen der Länder zur Einführung eines Beobachtungssystems konkret umgesetzt werden?
  • Wie bedingen sich Qualifizierung, Betriebsorganisation und Ausstattung?
  • Wie erkennt man den Mehrwert für das einzelne Kind, die Gruppe der Kinder, aber auch in der Kooperation mit den Eltern?<l/i>
  • Verändert die Einführung das pädagogische Alltagshandeln?

Neben der Frage, wie die Bildungs- und Lerngeschichten zu vermitteln sind, ist für eine gelingende Einführung ein stimmiges Handlungskonzept unabdingbar.

Als Trägervertreterin habe ich über rund 10 Jahre ein nachhaltiges Handlungskonzept mit entwickelt und verankert.

In der Projektleitung von zwei Fachtagungen mit den neuseeländischen Verantwortlichen rund um Wendy Lee und einer Studienreise nach Neuseeland habe ich Informationen und Erfahrungen im direkten Kontakt zu den Pionierinnen gesammelt. Davon können Sie profitieren, indem wir gemeinsam für Ihre Organisation die Bildungs- und Lerngeschichten aufsetzen – eine Organisationslerngeschichte auch für Sie!

Dokumente hierzu:
Ausschreibung: Bildungs Lerngeschichten im lebenslagen Lernen
Fotoimpressionen: Lerngeschichten in NZ

Link zum Blog NZ
Neuseeland 2014 eine Lerngeschichte für Große

Link zu pfv

Link RT OP, Handlungsrahmen